Zitat Erasco-Arbeiter tot gekocht 15. Mai 2009 23.49 Uhr Ein Arbeiter kletterte in einen Topf, um ihn zu reinigen. Der Deckel fiel zu, und die Maschine sprang an.
Der am Donnerstag in seinem Hotelzimmer in Bangkok tot aufgefundene Hollywood-Star David Carradine ist möglicherweise durch ein Sexspiel ums Leben gekommen. Sein Tod scheine bei einem "selbstverschuldeten Unfall beim Liebesspiel" eingetreten zu sein, sagte Gerichtsmedizinerin Porntip Rojanasunan der Nachrichtenagentur AFP.
Der am Donnerstag in seinem Hotelzimmer in Bangkok tot aufgefundene Hollywood-Star David Carradine ist möglicherweise durch ein Sexspiel ums Leben gekommen. Sein Tod scheine bei einem "selbstverschuldeten Unfall beim Liebesspiel" eingetreten zu sein, sagte Gerichtsmedizinerin Porntip Rojanasunan der Nachrichtenagentur AFP.
zufälle gibts.. wahnsinn..
stunden zuvor in der zentrale: "der hat sich beim masturbieren stranguliert.. etwas zu lang halt.." - "hahaha.. was ein depp. um das ganze abzurunden lassen wir porntip die pressemeldung machen.." "genial! das wird der knaller!"
Zitat von ZoTTeL stunden zuvor in der zentrale: "der hat sich beim masturbieren stranguliert.. etwas zu lang halt.." - "hahaha.. was ein depp. um das ganze abzurunden lassen wir porntip die pressemeldung machen.." "genial! das wird der knaller!"
Traurig aber wahr: Amazon-Deutschland zahlt der NPD jeden Monat viel Geld. Wie jetzt bekannt wurde, hat Amazon die NPD in ihr Partner-Programm aufgenommen und zahlt der Nazi-Partei für jedes über deren Webseite verkaufte Buch eine dicke Provision. Schlimmer noch: Amazon bietet sogar einige Neonazi-Bücher aus dem NPD-Verlag auf seiner Webseite zum Kauf an. Auf Nachfrage eines Journalisten hieß es lediglich „Es gibt eine Nachfrage dafür, die wollen wir befriedigen.”
Höchste Zeit etwas dagegen zu unternehmen. Das klappt aber nur, wenn sich möglichst viele Leute bei dem Versand-Riesen beschweren. Wenn wir gemeinsam richtig Druck machen, muss Amazon die Nazis rausschmeißen. Also hilf mit, der NPD die Tour zu vermasseln. Das geht ganz einfach!
Es gibt zwei Möglichkeiten sich bei Amazon zu beschweren: Anrufen oder Brief schreiben.
Möglichkeit 1: Du rufst direkt (und kostenlos!) bei Amazon.de an
Die gebührenfreie Telefonnummer ist: 08 00-2 62 96 63 Montag bis Freitag von 7:30 bis 20:00 Uhr und am Wochenende von 10:00 bis 18:00 Uhr
Dort hört man erst eine Computerstimme, die fragt was man genau möchte, dann einfach die 1 drücken oder „Eins“ sagen. Danach wirst du mit einem Kundenbetreuer verbunden. Bitte denk daran: Immer nett und freundlich, aber trotzdem bestimmt reden und Dich nicht abwimmeln lassen, bis du eine klare Auskunft hast oder sie versprechen sich zurückzumelden. Einfach nur Pöbeln bringt nichts.
Wenn Du schon mal bei Amazon bestellt hast, sagst du: „Hallo meine Name ist XY, ich bin Kunde bei Ihnen. Ich habe gehört, dass ihre Firma Geld an die NPD zahlt. Stimmt das wirklich? Ich kann mir das gar nicht vorstellen.“ (weiter geht’s unten).
Hast du kein Amazon-Konto, noch besser. Dann einfach sagen: „Hallo meine Name ist XY, ich wollte jetzt das erste Mal bei Ihnen etwas bestellen ABER ich habe gehört, dass ihre Firma Geld an die NPD zahlt. Stimmt das wirklich? Ich kann mir das gar nicht vorstellen.“
(Falls die so tun, als wüssten sie nicht worum es geht, darauf hinweisen, dass die NPD im Amazon-Partner-Programm ist und dafür Provisionen von Amazon.de kassiert)
Wahrscheinlich wird der Kundenbetreuer dann erstmal versuchen auszuweichen in etwa so: „Ja, da kann ich Ihnen jetzt leider nichts genaues zu sagen, das wird gerade geprüft, blablabla…“
Dann muss man sofort nachhaken und sagen: „Aber was gibt es da zu prüfen? Ich möchte einfach von Ihnen wissen, ob Amazon in Zukunft weiterhin mit der NPD zusammenarbeiten wird oder nicht. Die Frage können sie doch einfach mit „Ja“ oder „Nein“ beantworten.“
Wahrscheinlich wird der dann sagen: „Dazu können wir uns derzeit nicht äußern“ oder so ähnlich. Wenn das passiert sofort sagen: „Aber ihre Presseabteilung hat sich doch vor kurzem geäußert. Die haben doch einem Journalist von NPD-Blog.info gesagt – ich zitiere – ‚Es gibt eine Nachfrage dafür, die wollen wir befriedigen.’“
Anschließend kannst du noch sagen: „Ich brauche einfach eine ganz klare Information von Ihnen: Arbeitet Amazon weiterhin mit der NPD zusammen oder nicht? Falls ja muss ich nämlich ab sofort meine Bücher woanders kaufen.“
Danach werden die Kundenbetreuer deinen Namen und Mail-Adresse notieren, damit sich sie Dir ihre Antwort mailen können.
(Falls die sofort eine Antwort parat haben, interessiert uns das natürlich. Kannst uns gerne deine Erfahrungsberichte an info@keinbockaufnazis.de schicken.)
Möglichkeit 2: Du schickst einen Brief an Amazon
Das ist die ganz einfache Lösung. Einfach folgenden Brief in ein Worddokument reinkopieren. Deine Absenderadresse und Datum hinzufügen. Eintüten. 55-Cent Briefmarke drauf und abschicken. (Den Brief kannst du auch schicken, wenn du kein Konto bei Amazon.de hast. Die Überprüfen das ja nicht, weil es viel zu viel Aufwand wäre…)
Hier der Musterbrief:
---------- Amazon.de Kundenbetreuung Moosacher Str. 51 80809 München
Sehr geehrte Damen und Herren,
mit Bestürzung habe ich gestern in verschiedenen Medien Artikel über ihren Versand gelesen. Darin ging es um die Verbindungen zur rechtsextremen NPD. In den Texten wurde darauf hingewiesen, dass Amazon.de die NPD in sein so genanntes Partnerprogramm aufgenommen hat und große Summen an Provisionen für verkaufte Bücher an diese verfassungsfeindliche Partei zahlt.
Laut dem NPD-Watchblog NPD-Blog.info war Ihre bisherige Reaktion auf Kritik daran: „Es gibt eine Nachfrage dafür, die wollen wir befriedigen.”
Als langjähriger Kunde Ihres Portals bin ich ziemlich überrascht und erschrocken, dass sie einer Partei, die eine menschenverachtende und ganz klar anti-demokratische und rassistische Ideologie vertritt so ein Forum bieten und direkt finanziell in ihrer Arbeit unterstützen.
Ich möchte Sie bitten mir mitzuteilen, ob Amazon.de weiterhin seine Zusammenarbeit mit einer verfassungsfeindlichen Partei fortführen wird. Falls diese Information stimmt, werde ich in Zukunft keine Bestellungen mehr bei Ihnen tätigen und auch allen meinen Freunden und Bekannten davon abraten!
Bitte schicken Sie mir sobald wie möglich eine Antwort auf meine Nachfrage zu.
Direkt mit der NPD wird die Amazon keinen vertrag haben. bei dem partnerprogramm gehts ja um websites und nicht um parteien und vereine etc. man kann dann auf seiner website amazon verlinken und macht dadurch quasi werbung für amazon, und wenn dann jemand durch die seite auf amazon kommt und bei amazon was kauft, bekommt der vertreiber der seite auf der amazon verlinkt ist 10% von dem gekauften artikel.
man wird also nicht npd unterstützer nur weil man bei amazon bestellt. im grunde kann das jeder machen der ne eigene seite hat.
find das jetzt nicht so wild. das wird nur wieder unnötig dramatisiert. klar isses nich so schlau verträge mit ner npd website zu machen wenn man nicht will das dann genau solche aktionen ins leben gerufen werden. aber im grunde verhält sich amazon doch wien ganz normales unternehmen, und der spruch: "Es gibt eine Nachfrage dafür, die wollen wir befriedigen." entspricht doch im grunde nur dem grundprinzip der deutschen wirtschaft. die nachfrage bestimmt halt das angebot, und wenn amazon n haufen mehr kohle dadurch verdienen das sie jeden in so ein partnerprogramm aufnehmen is das doch eigentlich nix schlimmes.
also ich find die aktion nich gut. erstmal ist die ganze situation völlig verdreht dargestellt und dann kann meiner meinung nach jeder konzern geschäfte machen mit wem er will. und wenn das nicht zur eigenen lebensphilosophie passt kann man halt nicht mehr dort einkaufen. aber deswegen halt gleich nen volksaufstand anzuzetteln find ich schon bischen übertrieben.