Was soll ich schreiben....er war etz net unbedingt schlecht aber auch kein Brüller. Wer Since Fiction mag kann gern mal reinkucken, irgendwie ne Mischung aus Independence Day und irgendeinem Katastrophenfilm mit ner Spur E.T.
Was soll ich schreiben....er war etz net unbedingt schlecht aber auch kein Brüller. Wer Since Fiction mag kann gern mal reinkucken, irgendwie ne Mischung aus Independence Day und irgendeinem Katastrophenfilm mit ner Spur E.T.
5/10
Kann man sehen, muss man aber nicht.
Ist ja witzig, genau den hab ich eben auch gesehen. Fand ihn auch eher schwach....
Was soll ich schreiben....er war etz net unbedingt schlecht aber auch kein Brüller. Wer Since Fiction mag kann gern mal reinkucken, irgendwie ne Mischung aus Independence Day und irgendeinem Katastrophenfilm mit ner Spur E.T.
5/10
Kann man sehen, muss man aber nicht.
Ist ja witzig, genau den hab ich eben auch gesehen. Fand ihn auch eher schwach....
Jo, wat will man machen wenn man krank geschrieben ist wa^^
Grad in the spirit gewesen. Hat nen coolen comiccharakter aber is nich unbedingt ein film, den man sich im kino ansehen muss. Wartet bis er auf dvd raus ist und vergleicht ihn nich zu sehr mit sin city. er is anders und ganz sicher keine fortsetzung.
Zitat von Hank the TankGrad in the spirit gewesen. Hat nen coolen comiccharakter aber is nich unbedingt ein film, den man sich im kino ansehen muss. Wartet bis er auf dvd raus ist und vergleicht ihn nich zu sehr mit sin city. er is anders und ganz sicher keine fortsetzung.
Hab auch schon gehört das der "nicht so besonders" sein soll. Werd ma reinkucken...
Mich hat der Film ehrlich gesagt von Anfang an überhaupt nicht interessiert, aber da meine Freundin drauf gedrängt hat das sie ihn gerne sehen möchte hab ich ihn mir dann doch angesehen.
Ich mag ja viele Arten von Filmen und da gehören Actionfilme auf jeden Fall dazu. Von mir aus kann auch die Action ein wenig übertrieben sein, vor allem wenns dann auch noch cool rüber kommt, wie in Stirb Langsam oder in den meisten Schwarzenegger-Streifen. Eigentlich müsste ich diesen Film mögen. Also habe ich lange überlegt, warum ich ihn so unterirdisch finde und bin zu dem Ergebnis gekommen, dass es an der Abwesenheit jeglicher Form von Realismus liegt.
In den ersten drei Minuten passiert folgendes:
Ein Mann befindet sich in einem Hochhausbüro und wird von fünf Männern beschossen, die sich im Hochhaus auf der anderen Strassenseite befinden. Er nimmt Anlauf, springt durch das geschlossene Fenster, er erschießt im Flug vier Männer und landet im Stockwerk unter Ihnen. Er rennt die Treppe im (gefühlten) Zeitraffer hoch und erschießt den verwunderten letzten Mann von hinten. In der nächsten Szene bekommt er einen Anruf und erfährt, dass die fünf Männer nur Köder waren und wird vom Anrufer erschossen. Das tolle daran ist, dass dieser einige Meilen entfernt auf seinem Sofa sitzt und mit irgendeinem Spezialgewehr schiesst.
Meine Reaktion auf diese ersten Minuten kann ich wiefolgt beschreiben:
Das nächste Problem des Films ist die absolut bescheuerte, dümmliche und unsinnige Story. Es geht um eine Bruderschaft von Killern, deren Mitglieder besondere Fähigkeiten haben (Zeit verlangsamen, um die Ecke schießen...). Es wird fast gar nicht darauf eingegangen, woher die "Helden" ihre besonderen Fähigkeiten haben, sie sind nun mal angeboren. Mehr wird darüber nicht gesagt. Schlimmer ist noch die Art, wie die Killer mitgeteilt bekommen, wer ihre nächsten Opfer sind: Der Webstuhl des Schicksals (DER WEBSTUHL DES SCHICKSALS!!!!!) webt die Namen in einem Binär-Code in ein Stück Stoff.
Jetzt werden sicher einige sagen, dass es nicht fair ist, einer Comic-Verfilmung mangelnden Realismus vorzuwerfen. Das Problem ist nur, bis auf die Namen der Charaktere, den Namen des Films und das es irgendwie um den Vater des Hauptdarstellers geht ist in der originalen Story eigentlich alles anders.
"Die Bruderschaft" ist z.B. keine Orginisation von Killern, sondern von Superschurken. Superschurken? Richtig, das Original ist nämlich eine Satire der Superheldencomics. Davon ist im Film absolut nix mehr übrig, die ganze durchdachte Story, die einem am Ende volles Brett in die Fresse haut ist verschwunden.
Was bleibt ist ein gewolltes doch letzten endes nur halbgares Fast Food Erlebnis welches weit hinter seinen Möglichkeiten bleibt!
Fazit:
Übertriebene Action + 0 Story = Wanted
4/10
1x für Thomas Kretschmann (egal Hauptsache Deutsch ) 1x für Angelina's Rücken 1x für den unfreiwilligen Humor 1x für die technische Umsetzung