Text und Instrumente überraschend professionell! Leider eiert der Gesang an manchen Stellen deutlich! Aber deutsche Texte sind im allgemeinen eh nicht meins... Kind eines Traumes:
Text und Instrumente überraschend professionell! Leider eiert der Gesang an manchen Stellen deutlich! Aber deutsche Texte sind im allgemeinen eh nicht meins...
kein ding,billig produktion bei mir zu haus,mikro(20 euro) über line in in wave augenommen und rauf gelegt auf ne onboard sound karte mit nem kleinen pod 1.0 aufgenommen ;) das billigste vom billgen ;) ------- wollt mich damit aber net rausreden das ich "untight" stellenweise gesungen hab
Ich suche!! Hab sie auf Anhieb nicht gefunden aber habe sie definitiv schon mal gehört und ich lösche ja auch nie was. Sonst hätte ich nicht ständig Platzprobleme bei 360 GB Festplatte.
ZitatHaha, auch alter Hut, vor Downtrodden und Doom Division hatten Tobi und ich die Idee, 50er Lieder zu covern, hatten war glaub ich schon, aber egal
ZitatYeah danke Chris, mich hat's auch voll gefixt. Momentan habe ich große Lust, ein paar solcher Nummern zu schreiben, wenn es die Zeit zulässt. Vielleicht kann ich den einen oder anderen Sänger aus der Brotherhood dazu gewinnen, die Songs zu besingen
R.I.P. OMA!! Auch wenn sowas vielleicht nicht wirklich überraschend kommt (aufgrund des Alters), ist es doch immer berührend, wenn es dann wirklich soweit ist. Mein Beileid!
So sehe ich das auch immer. Als mein Opa mit 84 gestorben ist (schwer krebskrank) und ich ihn ein letztes Mal besucht habe (zuhause, Krankenhaus wollte er nicht mehr), war es schon komisch als ich gegangen bin. Er grinste zufrieden und ich verließ das Zimmer in dem Wissen "Das wird wohl das letzte Mal gewesen sein". Das war es dann auch. Aber er war zufrieden, weil er mich noch mal gesehen hatte. Aber ich dachte mir auch, der Mann hat den 2. Weltkrieg in Frankreich und Russland überlebt, wurde 84 Jahre alt, hat 3 gesunde Kinder, eine tolle Frau und arm war er auch nicht. Und nun kam der Tod innerhalb von 2 Wochen. Was für ein Leben!
Ja das stimmt. In dem Moment denke ich dann auch immer "Keine Angst vor dem Tod?". Ich sage das immer so leicht, dass ich keine Angst vor dem Tod habe, nur vor der Art des Sterbens. Aber wenn der Sensenmann dann echt im Raum steht, geht man vielleicht doch nicht so gelassen mit der Situation um oder? Wobei, ich habe es 2x erlebt (Oma und Opa) und die waren völlig entspannt und wollten wirklich sterben.