1A-Aufnahme (wie EHG, Crowbar) mit Genehmigung der Band.
01) Intro 02) Siege Mentality 03) Chatter - Fuck the Pigs 04) Alcohol Tobacco Firearms ~ Narco-Terrorists 05) Chatter - You Look Stunned 06) Mercy Shot 07) Chatter - Fuck Drug Court 08 ) Walking Papers ~ Double Barrel Solves Everything 09) Chatter - I'm from L.G.D. Bitch 10) Relive the Crime 11) Chatter - Bridge House 12) Safety Off 13) Chatter - Go Out and Rob a Bank 14) Byproduct of a Wrecked Society 15) Dragging Down the Enforcer 16) Chatter - Ya Boy From Philly 17) Illegal in 50 States 18 ) Chatter - Pat Bruder is a
Zitat von disBJØRNfortgeil!! da sind ja auch schon sachen vom album druff!! wann gibs n video? (von firebaugh)
Keine Ahnung, hab mit dem firebaugh nichts zu tun. Aber Scott (Veranstalter v. RTD) hat gesagt, dass der ganze Gig am WE (bis auf Pain Tribe) gefilmt worden sei. Werde so ne DVD wohl bald haben.
Ja, die Audio-Bootlegs (EHG, Crowbar, 00%) sind von ihm. Das mit dem "zu tun" bezog sich auf das von Dir angesprochene Video. Denn gefilmt hat er da nicht.
ZitatAlso I've lined up video from 3 different sources (2 pro shot) so hopefully at least 1 of them will come though and hopefully I'll be able to get some of that uploaded as well.
Verstehe ich anders (er hat drei Quellen). Es gibt zwei 2 CD's und eine DVD. Und die DVD hat Morpheen (Scott Roussel) gefilmt. Aber ist ja auch egal. Ich halte von Firebaugh halt nicht so viel (bei allem Respekt für seine Bootlegs). Aber das ist auch egal.
Mit OUTLAW ORDER erscheint eine weitere Band aus den stinkenden Sümpfen des NOLA-Dunstkreises auf der Bildfläche, die fast ausschließlich aus Mitgliedern der kultigen EYEHATEGOD sowie SOILENT GREEN und ARSON ANTHEM besteht. „Dragging Down The Enforcer“, so der Titel des Debüts, enthält somit erwartungsgemäß Sludge, Sludge und noch einmal Sludge.
Nachdem Jimmy Bower durch sein Drumming für DOWN dermaßen ausgelastet war, hatten seine restlichen Bandkollegen von EYEHATEGOD schlichtweg die Idee, ein neues Projekt zu gründen, das sich thematisch daran orientiert, dass alle Beteiligten auf die eine oder andere Art bereits mit dem Gesetz in Konflikt geraten waren. Kein Wunder also, dass Mike Williams nach wie vor hasserfüllt und wie am Spieß brüllt, sodass eigentlich kaum ein Wort zu verstehen ist, während ansonsten doomige Sludge-Riffs in bester BLACK SABBATH-Tradition das Gesamtbild bestimmen. Im Vergleich zu EYEHATEGOD fehlen die Feedbacks gänzlich, während das Tempo wesentlich mehr variiert wird, auch mal punkige Ausbrüche eingebaut werden und sogar ein Gitarrensolo [„Walking Papers“] auftaucht. Das ist zwar alles schön und gut, aber wirklich originell ist das, was OUTLAW ORDER abliefern, irgendwie nicht, auch wenn „Double Barrel Solves Everything“ und „Siege Mentality“ ganz gewaltig grooven und einen an die Wand drücken. Insgesamt ähneln sich die Riffs auf die Dauer zu sehr, und auch wenn die Jungs mächtig angepisst und wuchtig klingen, so kommen sie an die kranken Sounds ihrer Hauptband selten bis nie heran. Hinzu kommt noch eine mit knapp 27 Minuten deutlich zu kurze Spielzeit, zumal noch Intro und Outro abgezogen werden müssen, sodass sich auf „Dragging Down The Enforcer“ nur neun richtige Lieder befinden.
OUTLAW ORDER haben alles in allem ein brauchbares Debüt abgeliefert, das gut produziert aus den Box schallt und das Sludge-Freunde durchaus antesten können. Man sollte allerdings nicht die Neuerfindung des Rades erwarten, denn das, was die Band auf der CD bietet, hat zwar Hand und Fuß, ist aber wenig originell. Wer sich prinzipiell mit dieser Mucke auseinandersetzen möchte, sollte vielleicht zuerst die deutlich intensiveren EYEHATEGOD, und da vor allem die kranken Klassiker „Take As Needed For Pain“ oder „Dopesick“, antesten.